Im kommenden Jahr wird es wieder ein Kinderferienlager für Jungen und Mädchen von 9-13 Jahren geben. Konkrete Infos folgen gegen Jahresende und sind über Jeanette Heikaus erhältlich. Eine kurze Mail an uns geht ebenfalls.
Endlich konnten wir in diesem Jahr wieder ein recht gewöhnliches Kila durchführen. Wir sind mit 30 Kindern nach einem Corona-Schnelltest für 10 Tage (07.07. bis 18.07.2021) nach Hoogeloon in die Niederlanden gefahren. Das Ferienhaus hatte ein großes Außengelände, auf dem wir tolle Spiele spielten. Als Programm stand neben einem Fußballabend zum EM-Finale eine Planwagenfahrt und ein Städtebummel auf dem Plan. Außerdem durften typische, tradtitionsreiche Aktionen, wie der 2-in-1-Tag, Disco-, Kino- und Casinoabend und verschiedene Gruppenspiele nicht fehlen. Das diesjährige Motto war „Verrückte Reise durchs Jahr“. Hier war jeder Kila-Tag ein anderer Monat und entsprechend gestaltet. Beispielsweise wurden bekannte Shows gespielt, wie „1, 2 oder 3“ und Shopping-Queen mit Halloweenmotto. Es standen jahresübliche Aktionen an: Karneval mit Umzug, Muttertagsgeschenke basteln, Ostereiersuche, Halloweenparty, Weihnachtsfeier mit Bescherung und Kekse backen. Aufgrund der Coronasituation haben wir auf Aktivitäten wie Schwimmen gehen, Ausflüge in Parks oder das beliebte Leitersuchspiel in Geschäften, Cafes oder Restaurants der Stadt verzichten müssen/ wollen und führten deshalb mehr Programm am Haus durch. Trotzdem war es ein tolles und lustiges Kila, eine schöne und entspannte Stimmung. Alle waren froh, wieder gemeinsam etwas zu unternehmen und Spaß zu haben. Wir hoffen, im kommenden Jahr wird eine deutlich entspanntere Coronasituation herrschen.
Aufgrund der Corona-Pandemie war in diesem Jahr kein gewöhnliches Kila möglich. Es wurde ein Alternativangebot entwickelt und geplant. Das Kila fand vom 10.07.-18.07.20 im Pfarrzentrum als Tagesveranstaltungen statt, ohne Übernachtung. Das diesjährige Motto „Kila im Eimer“ war passend. Demnach gab es von morgens bis zum frühen Abend typisches Programm, wie im üblichen Kinderlager. Es gab eine Fahrradtour mit Besuch des Gelsenkirchener Zoos, eine Schnitzeljagd durch Westerholt, gestaltete Steine wurden im Alten Dorf verteilt und auch das populäre Leitersuchspiel fand dort statt. Zudem gab es verschiedene Gruppenaktivitäten und ein Tag stand unter dem Motto Shopping Queen. Hier gestalteten die Kinder eigene Kostüme und performten auf dem Laufsteg zu selbstgewählten Songs. Auch typisch war die Zimmeraufteilung, diesmal jedoch auf die Räumlichkeiten im Pfarrzentrum, um so Gruppen zu bilden und ein Gemeinschaftsgefühl, sowie eine Rückzugsmöglichkeit herzustellen.
Zwischendurch gab es gemeinsame Mahlzeiten und Zeit zur freien Beschäftigung. Auf die Hygienevorschriften wurde stets geachtet, hierzu wurde ein Konzept erstellt, vorgelegt und genehmigt. Beispielsweise gab es eine Essensausgabe durch die Kochfrauen, statt der üblichen Selbstbedienung am Tisch. Auch Wasser und Seife, ggf. Mundschutz, Wegführungen und Abstandsregelungen waren alltäglich. Hier gewöhnten sich alle Beteiligten recht schnell dran.
Trotz der ungewöhnlichen Atmosphäre war es ein tolles, lustiges und unvergessliches Kila!
In diesem Jahr ging das Kinderferienlager nach Moormerland, das liegt bei Emden im Ostfriesland. Zu unserem Haus gehörten sehr große Spielwiesen, die Platz für Fußball, Wasserschlachten und andere Gruppenspiele bieteten, ein Volleyballfeld, eine große Terrasse mit Gartenmöbeln und Tischtennisplatten. Das Haus war sehr geräumig mit vielen Zimmern und mehreren Aufenthaltsräumen. Direkt gegenüber des Hauses befand sich ein strömungsfreier Fluss, den wir für kleine Kanutouren nutzten. Die Lage war idyllisch, kein Verkehrslärm, wenige Häuser und viel Natur.
Wir waren bei den heißen Temperaturen zweimal im Freibad, besuchten die nahgelegene Stadt für einen Einkaufsbummel und spielten viel draußen herum. Das diesjährige Motto „Kila-Überraschung“ sorgte für tägliche Überraschungen, denn das Programm wurde nicht vorher angekündigt. Hier waren Workshops, Mottotage und viele Spiele angesagt. Traditionelle Highlights wie der „2 in 1 -Tag“, ein Kasinoabend, ein Filmabend usw. durften nicht fehlen.
Insgesamt ein spannendes, schönes und ruhiges Kila im naturreichen Ostfriesland.
Das Kinderferienlager fand in diesem Jahr in Holland, in der Stadt Ommen, vom 16.07. – 27.07.18 statt. Wir machten uns mit 30 Kindern, 7 Betreuern und 2 Kochfrauen auf den Weg dorthin. Das Haus bietete uns ein großes Außengelände mit Spielwiese/Fußballplatz, Volleyballfeld, Tischtennisplatten und eine große möblierte Terrasse.
Das diesjährige Thema „Walt Kila“ war an Walt Disney angelehnt. Es gab jeden Tag ein anderes Disneymotto, ausgehend eines bekannten Disneycharakters oder Disneyfilms. Entsprechend dazu gab es verschiedene passende Aktivitäten, Spiele und Angebote.
Die Stadt war zu Fuß gut zu erreichen, weshalb wir auch zwei mal das Freibad in Ommen bei hochsommerlichen Temperaturen besuchten. Natürlich fand in der Stadt auch das traditionelle Leitersuchspiel statt. Außerdem besuchten wir den Freizeitpark Slagharen, der uns mit vielen unterschiedlichen Attrakionen große Freude bereitete.
Insgesamt hatten alle sehr viel Spaß und eine unvergessliche Zeit!
Das diesjährige Kinderferienlager (Kila) führte uns für 10 Tage (17.07. – 27.07.17) zur Midlicher Mühle in Dorsten. Die Mühle ist im Besitz der Gemeinde St. Martinus und ein geeigneter Ort für Ausflugsfahrten, Planungswochenenden oder Seminaren.
Das Team bestand aus 6 Leitern (3 männliche und 3 weibliche) sowie 2 Kochfrauen. Es waren insgesamt 26 Kinder dabei (10 Jungen und 16 Mädchen).
Der Bach an der Mühle war ein großer Spaß für alle Kinder. Besonders bei den sommerlichen Temperaturen sorgte dies für eine tolle Abkühlung. Auch das große Außengelände lud zum Toben und Spielen ein. Vorallem die ländliche Umgebung und Atmosphäre verschafften ein angenehmes Gefühl.
Das Thema „Mühlencamp“ war an die TV-Serie „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ (Dschungelcamp) angelehnt. Kleine Prüfungen und verschiedene Programmpunkte zum Thema waren an der Tagesordnung. Auch Ausflüge ins Freibad, in die beiden Orte Lembeck und Wulfen, sowie ein Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr Lembeck sorgten zusätzlich für Highlights.
Insgesamt ein spannendes Kila an einem Ort, den einigen noch fremd war und an dem zuvor noch nie ein Kila stattfand.